Kurzbiografie
Geb. 1981 in Leningrad, seit 1992 in Deutschland. Absolvierte 2004 die Deutsche Journalistenschule in München. Lena Gorelik studierte bis September 2006 im Elitestudiengang Osteuropastudien die Fächer Geschichte Ost- und Südosteuropas, Politik, VWL an der Ludwig-Maximilians-Universität. Ihre Magisterarbeit verfasste sie zum Thema: „Juden – Russen – Deutsche. Der Wahrnehmungswandel der russischen Juden in den deutschen Medien 1989 – 2006 vor dem Hintergrund der deutsch-jüdischen Beziehungen“ (Betreuer: Prof. Dr. Martin Schulze Wessel und Prof. Dr. Michael Brenner). Lena Gorelik ist zudem als freie Journalistin tätig und verfasste drei Romane. Seit 2007 Stipendiatin der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Hamburg. Ihre Dissertation widmet sich dem Thema: Russen – Juden – Deutsche. Integration russisch-jüdischer Kontingentflüchtlinge in der deutschen und der deutsch-jüdischen Gesellschaft. Internationale Medienuntersuchung russischsprachiger Quellen“ (Betreuer: Prof. Dr. Martin Schulze Wessel und Prof. Dr. Michael Brenner).