Geschichte Osteuropas und Südosteuropas
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Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien

Die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien untersucht politische, kulturelle und historische Grundlagen des Wandels in Ost- und Südosteuropa. Von speziellem Interesse sind dabei die Wechselwirkungen zwischen Ost- und Südosteuropa und anderen Weltregionen. Neben den Kerndisziplinen Geschichte und Slawistik sind eine Reihe weiterer geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Fächer beteiligt.

Elitestudiengang Osteuropastudien

Im Master-Studiengang Osteuropastudien wird den Studierenden Regionalkompetenz für Ostmittel-, Ost- und Südosteurpas vermittelt. Der Studiengang wird von der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Regensburg mit unterschiedlichen Fächerkombinationen angeboten. An der LMU ist er in der Abteilung für Geschichte Osteuropas und Südosteuropas verankert. Er zeichnet sich durch Interdisziplinarität aus: So können als Schwerpunktfächer Geschichte Ost- und Südosteuropas, Politikwissenschaft, Slavistik oder Türkische und Osmanische Studien gewählt werden. Daneben sind weitere Ergänzungsfächer vorgesehen. Der Studiengang ist forschungsorientiert und als solcher Teil des Elitenetzwerkes Bayern.

Kolleg-Forschungsgruppe „Universalismus und Partikularismus in der europäischen Zeitgeschichte“

Die DFG-geförderte Kolleg-Forschungsgruppe (KFG) erforscht universalistische und partikularistische Ordnungsmodelle in der europäischen Zeitgeschichte von den siebziger Jahren bis in die Gegenwart. Dabei konzentriert sie sich auf drei Bereiche, indem sie Ordnungen der Wirtschaft, des Religiösen/Säkularen sowie der Menschenrechte untersucht. Das Theorieprogramm der KFG besteht in einem intensiven Dialog zwischen der Geschichtswissenschaft und den Sozialwissenschaften. Geleitet wird die Forschungsgruppe von Martin Schulze Wessel (Osteuropäische Geschichte), Kiran Patel (Europäische Geschichte) und Andreas Wirsching (Zeitgeschichte).