Geschichte Osteuropas und Südosteuropas
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Jahrestagung des Collegium Carolinum

Ungleichzeitigkeiten und Divergenzen in der Entwicklung Ostmitteleuropas seit 1989 / Asynchronities and divergences in the development of East Central Europe since 1989

11.11.2021 – 14.11.2021

Jahrestagung 2021 des CC in Fischbachau im Hybridformat – ­

in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Geschichte Ost- und Südosteuropas der LMU München und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien München

1989 schienen die Staaten Ostmitteleuropas wie unter Laborbedingungen in einer sehr ähnlichen Situation zu sein: Sie teilten die Erfahrungen einer sozialistischen Diktatur, die alle Bereiche des politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens einschneidend verändert hatte. Die Revolution von 1989 schuf – bei aller Unterschiedlichkeit der vorangehenden Prozesse – einen Moment der Gleichzeitigkeit in den ostmitteleuropäischen Ländern. Doch zeichnete sich bald eine unterschiedliche Entwicklung ab. Das Ziel der Tagung ist es, die Entwicklungen in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in den ostmitteleuropäischen Staaten vergleichend zu betrachten und auf ihre Unterschiede hin zu untersuchen. Als Fluchtpunkt der Diskussion soll die Frage dienen, ob die Ungleichzeitigkeiten und Divergenzen aus dem Prozess der Transformation erklärt werden können oder die Berücksichtigung von länger angelegten, historischen Spezifika erfordern.

Das vollständige Programm finden Sie hier.

Die kompletten Zugangsdaten für das Programm am 12. und 13. November 2021:

Thema: Jahrestagung des Collegium Carolinum 2021

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Webinar-ID: 860 0036 0939
Verfügbare internationale Nummern: us06web.zoom.us/u/kfrFF6371