Presseschau und Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine
Die Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas am Historischen Seminar der LMU verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine
09.03.2022
Auf dieser Seite finden Sie eine Presseschau mit Beiträgen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Stellungnahme der Abteilung.
Presseschau zum Krieg in der Ukraine
Angesichts des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine ist die Expertise von Wissenschaftler:innen, die sich mit dem östlichen Europa beschäftigen, besonders gefragt. Unter den folgenden Links finden Sie Interviews, Artikel, Redebeiträge etc. der Mitglieder der Abteilung für die Geschichte Ost- und Südosteuropas:
- "Gewaltherrschaft und Schoah in der Ukraine"
[Artikel von Franziska Davies]
Merkur. Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken 75, H. 871 (Dezember 2021), S. 17-27. - "Verantwortungslose Verharmlosung der russischen Aggression"
[Artikel von Franziska Davies]
Cicero / cicero.de, 10. März 2015 - "Zur Debatte über die Ukraine. Deutschland und der Euromajdan"
[Artikel von Franziska Davies]
Merkur. Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken 69, H. 790 (März 2015), S. 32-43. - "Die Ukraine - eine künstliche Nation?"
[Artikel von Franziska Davies]
derFreitag / freitag.de, 1. April 2014
Als weitere Leseempfehlung wollen wir Sie auf das Dossier der Online-Plattform dekoder zum Krieg in der Ukraine hinweisen.
Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine
Кафедра історії Східної та Південно-Східної Європи історичного факультету Мюнхенського университету ЛМУ засуджує напад Росії на Україну. Це війна агресії проти мирної і демократичної країни. Наші співчуття та солідарність з усім українським населенням і особливо з постраждалими колегами, студентами, випускниками кафедри, а також їхніми родичами та друзями. Ми закликаємо всіх людей, а особливо співробітників ЛМУ, підтримати людей в Україні.
У цьому сенсі ми також підтримуємо резолюцію Німецько-української комісії істориків.
Можливості для підтримки перераховує, наприклад, Центр ліберальної модерності на сторінці «Як можна допомогти Україні ЗАРАЗ». З подальшими ініціативами можна ознайомитися на сайті Львівського центру міської історії.
Die Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas am Historischen Seminar der LMU verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine. Hierbei handelt es sich um einen Angriffskrieg auf ein friedliches und demokratisches Land. Unsere Anteilnahme und Solidarität gilt der gesamten ukrainischen Bevölkerung und besonders den betroffenen Kolleg:innen, Kommiliton:innen, Alumnae und Alumni der Abteilung sowie deren Verwandten und Freunden. Wir rufen alle Menschen, besonders aber Mitarbeiter:innen und Studierende der LMU dazu auf, sich für die Menschen in der Ukraine zu engagieren.
In diesem Sinne unterstützen wir auch die Resolution der Deutsch-Ukrainischen Historikerkommission.
Engagementmöglichkeiten listet beispielsweise das Zentrum Liberale Moderne auf der Seite "Wie man der Ukraine JETZT helfen kann" auf. Weitere Initiativen sind auf der Webseite des Lviv Center for Urban History zu finden. Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration hat ebenfalls eine Übersicht zu Engagementmöglichkeiten in Bayern veröffentlicht.
The Institute of Eastern and South Eastern European History at the Department of History at LMU condemns the Russia’s attack on Ukraine. This attack is a war of aggression on a peaceful and democratic country. Our sympathy and solidarity are with the entire population of Ukraine and especially with our colleagues, fellow students, alumnae and alumni and their family and friends affected by the war. We call upon all people, in particular colleagues and students at LMU, to support the people in Ukraine.
In this spirit we also support the resolution of the German-Ukrainian Historical Commission.
For possible support activities see the webpage "How to help Ukraine NOW" hosted by Zentrum Liberale Moderne. More initiatives can also be found on the webpage of the Lviv Center for Urban History. The Bavarian State Ministry of the Interior has also published an overview of support possibilities in Bavaria.