Geschichte Osteuropas und Südosteuropas
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Eötvös Loránd Tudományegyetem (ELTE), Budapest

Die Eötvös-Loránd-Universität (ELTE) in Budapest ist die älteste und eine der renommiertesten Universitäten Ungarns. Sie wurde 1635 gegründet und zählt heute knapp 30 000 Studierende. Benannt ist sie nach dem ungarischen Physiker Loránd Eötvös. Die Fakultät für Geisteswissenschaften bietet ein breites Lehrangebot. Studierende der Geschichte können Kurse zur ungarischen, zentraleuropäischen und internationalen Geschichte belegen. Zahlreiche Veranstaltungen werden auf Englisch angeboten. Der geisteswissenschaftliche Campus besticht durch sein historisches Ambiente und befindet in der Pester Innenstadt, in unmittelbarer Nähe zur Metrostation Astoria.  

Budapest ist mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns. Sie liegt malerisch an beiden Ufern der Donau und ist das kulturelle und politische Zentrum des Landes. Die Lebenshaltungskosten sind im europäischen Vergleich moderat, was das studentisches Leben in der Stadt attraktiv macht. Budapest eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Reisen in die Nachbarländer. Zahlreiche interessante Städte in Mittel- und Südosteuropa sind gut zu erreichen, darunter Wien, Bratislava, Ljubljana, Zagreb, Belgrad sowie Cluj und Timișoara in Rumänien. Budapest selbst überzeugt durch seine lebendige Kulturszene, historische Architektur und ein reiches Angebot an Freizeitmöglichkeiten.

An der Masaryk-Universität in Brno stehen 2 ERASMUS-Plätze für je 1 Semester sowie 1 ERASMUS-Platz für 2 Semester für Bachelor-, Master- sowie Promotions- und Lehramtsstudierende zur Verfügung.

Homepage der Universität