Geschichte Osteuropas und Südosteuropas
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Studium im Ausland

Ein Studienaufenthalt im Ausland bietet unabhängig vom Studienfortschritt eine Chance, den eigenen Horizont zu erweitern, andere Perspektiven einzunehmen, eine neue Sprache zu erlernen oder bereits erworbene Kenntnisse zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas bietet ihren Studierenden unterschiedliche Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen.

Überblick

ERASMUS

ERASMUS-Ansprechpartner der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas:
Matthias Melcher

Das Historische Seminar bietet seinen Studierenden (Bachelor, Master, Promovierende) die Möglichkeit, mit Hilfe des ERASMUS-Programms ein halbes oder ganzes Jahr an einer Universität im Ausland zu studieren. Die an den Partneruniversitäten erbrachten Studienleistungen können für den Studienabschluss in München anerkannt werden.

Im Bereich Geschichte Ost- und Südosteuropas wird der Studierendenaustausch mit folgenden Universitäten koordiniert:

Kooperation mit der Higher School of Economics Moskau

Ansprechpartner am Historischen Seminar: Dr. Daniel Mollenhauer

Die Higher School of Economics (HSE) in Moskau ist eine der führenden Universitäten Russlands und bietet ein hervorragendes Lehrangebot im Bereich der Geschichte Russlands und der Sowjetunion. Für Studierende (Bachelor, Master, Promovierende) besteht die Möglichkeit von Studienaufenthalten.

Aus aktuellem Anlass hat die Bayerische Staatsregierung die Hochschulen aufgefordert, Kooperationen mit Russland ruhen zu lassen. Dementsprechend wird die Kooperation mit der HSE bis auf weiteres ausgesetzt.

 

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Austausch mit dem European University Institute Florenz

Für Promovierende besteht zusätzlich die Möglichkeit eines Austausches mit dem European University Institute Florenz.

Bewerbung und weiterführende Informationen

  • Für die Bewerbung um ein ERASMUS-Stipendium gelten die allgemeinen Richtlinien des Historischen Seminars.
  • Weiterführende Informationen zu Austauschaufenthalten bietet auch das Referat Internationale Angelegenheiten im zentralen Workspace für Studierende der LMU.
  • Für diejenigen, die gerne nach Osteuropa gehen möchten, aber noch nicht die jeweilige Sprache sprechen oder noch nicht gut genug: Sie können die Sprachen nicht nur im Sprachenzentrum, bzw. über die Sprachkurse der Slawistik o. Finnougristik lernen, sondern können sich auch um ein Stipendium für einen Sprachkurs im Ausland bewerben. Hierfür bieten sich folgende Finanzierungsmöglichkeiten an: BayHOST (Bayerisches Hochschulzentrum für Ost-, Mittel- und Südosteuropa), Schroubek-Fonds östliches Europa, DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst).