Geschichte Osteuropas und Südosteuropas
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Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca

Die Babeș-Bolyai-Universität in Cluj-Napoca ist die größte Universität Rumäniens mit knapp 50 000 Studierenden. Benannt ist sie nach dem rumänischen Naturwissenschaftler Victor Babeș und dem ungarischen Mathematiker János Bolyai. Die Universität zeichnet sich durch ihre Mehrsprachigkeit aus: Lehrveranstaltungen werden auf Rumänisch, Ungarisch, Deutsch und Englisch angeboten. Besonders das historische Institut bietet ein vielfältiges Angebot zur rumänischen, ungarischen sowie südosteuropäischen Geschichte. Die Universität ist eng mit der Stadt verwoben, viele Institute liegen zentral und sind gut erreichbar.

Cluj-Napoca (dt. Klausenburg) liegt im Nordwesten Rumäniens und ist mit rund 300 000 Einwohnern das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Siebenbürgens. Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige Studentenszene, ihre multikulturelle Prägung und ein wachsendes internationales Profil. Die Lebenshaltungskosten sind deutlich niedriger als in westeuropäischen Städten. Durch die Lage in den Karpaten ist Cluj zudem ein guter Ausgangspunkt, um Rumänien und die Nachbarländer zu erkunden. Budapest ist in etwa sechs Stunden erreichbar, ähnlich lange dauert es in die Landeshauptstadt Bukarest.

An der Babeș-Bolyai-Universität in Cluj stehen 2 ERASMUS-Plätze für je 1 Semester oder 1 ERASMUS-Platz für 2 Semester für Bachelor-, Master- sowie Promotions- und Lehramtsstudierende zur Verfügung.

Homepage der Universität