Geschichte Osteuropas und Südosteuropas
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Universität Warschau

Die Universität Warschau ist mit ca. 50 000 Studierenden die größte polnische Hochschule. An ihr studierten sechs Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger, unter anderem Olga Tokarczuk, die 2018 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde. Viele Forscherinnen und Forscher der Universität Warschau beteiligen sich aktiv an den wissenschaftlichen, politischen und kulturellen Debatten Polens. Von viel Grün umgebene Gebäude im klassizistischen Stil beherrschen das Bild des Campus, der unweit der Weichsel im Zentrum Warschaus liegt.

Warschau (pl. Warszawa) ist die Hauptstadt Polens und mit knapp 1,8 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes. Sie liegt zentral im Osten des Landes und bietet eine gute Verkehrsanbindung in alle Teile Polens. Die im Zweiten Weltkrieg völlig zerstörte Altstadt wurde schon Anfang der 1950er Jahre weitgehend originalgetreu wiederaufgebaut. Heute bestimmen vor allem moderne Hochhäuser sowie zahlreiche Bauwerke im Stil des Sozialistischen Realismus das Stadtbild. Warschau bietet ein breites kulturelles Angebot, darunter eine Vielzahl an Museen, Theatern und Konzerthäusern.

An der Universität Warschau stehen 2 ERASMUS-Plätze (jeweils 1 Semester) für Bachelor- und Master-Studierende zur Verfügung.

Homepage der Universität